Optimierungen gibt es in verschiedenen Varianten:
Der dauerhafte Wandel ist dabei die empfehlenswerteste Variante. Er erfordert etwa 10-20% an Ressourcen und kann als "Schärfen der Säge" verstanden werden.
Optimierungsprojekte binden weit mehr Ressourcen und sind nötig, wenn
Sie wollen immer von einem Change-Management-Prozess begleitet werden, um möglichst viele der Belegschaft mitzunehmen.
Große Changes treten auf, wenn auch ein einzeles Projekt zu klein ist, um die Vielfältigkeit eines notwendigen Wandels zu beherbergen. Beispiele hierfür sind:
Mit die wichtigste Rolle einer jeden Organisation ist der Change-Manager/ die Change-Manager*in.
In dieser Rolle beeinhaltet sind die Disziplinen:
Die Kernaufgabe des Change-Managers (m/w/d) ist der pro-aktive Abbau von Hierarchien und das pro-aktive Verhindern einer Neuentstehung derselben.
Denn hierarchische Organisationen werden große und kleine Changes genauso pro-aktiv versuchen zu verhindern, um sich selbst hierdruch zu bewahren. Dies liegt in der evolutionären DNA der Hierachie.
Somit ist das Thema Change ein sehr riskantes, das Mut erfordert, umzudenken.